Wir freuen uns sehr darüber, dass HERMANN HESSE. BRENNENDER SOMMER sein Publikum in den Kinos begrüssen darf! Ab heute in Brugg und Chur an folgenden Daten:
→ Brugg: Freitag 6. November und Dienstag 10. November jeweils um 18.00 Uhr im Cinema Excelsior
→ Chur: Samstag 7. November 18.15 Uhr und Sonntag 8. November 18.00 Uhr im Kinocenter – Quader
Eine weitere wunderbare Auszeichnung für THE TIGER MAFIA! Grosser Dank an Jackson Wild für den SPECIAL JURY AWARD Jury’s Word:
“The astonishing story of one man against an entire industry, following years of dedication and risk as he single handedly lifts the veil on the tiger trade.“
Es freut uns sehr, dass wir mit unserem neusten Film HERMANN HESSE. BRENNENDER SOMMER am Zurich Film Festival Premiere feiern können! Der Essayfilm von Heinz Bütler läuft in der Kategorie Special Screenings an folgenden Daten:
Weltpremiere im Filmpodium, Zürich → Samstag 26. September 19.00 Uhr In Anwesenheit von Heinz Bütler, Laurin Merz und Mitwirkenden
Weitere Vorführungen im Kino Corso, Zürich → Freitag 2. Oktober 19.00 Uhr → Samstag 3. Oktober 21.00 Uhr In Anwesenheit von Heinz Bütler, Laurin Merz und Mitwirkenden
Im Frühling 1919 packte er seine Koffer und fuhr ins Tessin. Der Horror des Ersten Weltkriegs hatte ihn aus der Bahn geworfen, sein Privatleben lag in Trümmern. Von Klima und Licht des Südens versprach sich der Dichter neue Lebens- und Schaffenskraft jenseits bürgerlicher Konventionen, was ihm auch auf Anhieb gelang. Denn mit der Erzählung Klingsors letzter Sommer schrieb sich Hesse einen Sommer lang in einen für ihn beispiellosen Rausch hinein. Am Abgrund aber warten Untergang und Tod. – Klingsor ist Maler und Hesses Alter Ego: «Ich war ja nicht Hesse, ich war Klingsor.»
Hesses Klingsor-Erzählung ist das Leitmotiv des Essayfilms Hermann Hesse. Brennender Sommer. Der Schauspieler Peter Simonischek leuchtet in seiner Lesart den hochexpressiven Text Hesses in allen erdenklichen Farben aus und öffnet so die Tür zu Orten, Atmosphären, Themen, Personen und letztlich zu Hesse und Klingsor selbst.
Hermann Hesses Text fordert auch die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff, den Hesse-Biografen Michael Limberg, Hesses Enkel Silver Hesse und den Schriftsteller Alain Claude Sulzer heraus. In einer leidenschaftlich geführten Debatte kreisen sie die komplexe Persönlichkeit Hesses und seines Protagonisten ein – zusammen mit den Musikern Daniel Behle (Tenor) und Oliver Schnyder (Klavier), die mit ihrer Interpretation von zwei der Vier letzten Lieder von Richard Strauss nach Hesse-Gedichten das Klingsor/Hesse-Thema auch um die Dimension des Politischen erweitern: Hesses Vorbehalte gegen Strauss zur Zeit des Nationalsozialismus, Richard Strauss, der zu Texten des Dichters, der ihm aus dem Weg ging, ein Meisterwerk schrieb. Getrennt die beiden im Leben, vereint in der Kunst.
Der Maler und Zeichner Heinz Egger vergegenwärtigt Klingsors malerische Obsession mit den Mitteln seiner eigenen Kunst. Höhepunkt: Ein Selbstbildnis am Ende eines Lebens als Orkan.
Doc 90′ Ein Film von: Heinz Bütler Mit: Sibylle Lewitscharoff, Silver Hesse, Michael Limberg, Alain Claude Sulzer und Peter Simonischek
Musik: Daniel Behle, Oliver Schnyder Klingsors Malerei: Heinz Egger
Produktion: HOOK Film in Zusammenarbeit mit Xanadu Film 2020
Wir haben es geschafft und freuen uns ungemein: THE TIGER MAFIA holt sich den BEST WILDLIFE PITCH! Jury’s Word:
“Several of the pitched projects were topical, original and visually impressive, with convincing storylines and potential for impact. One, “The Tiger Mafia” reveals unsuspected aspects of the wild animal trade that are shocking in both the depth of their cruelty and their geographic reach. This pitch wins the award for its convincing presentation of a gripping narrative, its important message and its powerful potential for impact, which deserve to find a broad audience.”
Wir sind stolz und glücklich, dass unsere Produktion THE TIGER MAFIA von dem vielfach ausgezeichneten Wildtierfotograf und Filmemacher Karl Ammann als eine von sechs Produktionen an die Pitch Session am Sunny Side of the Doc eingeladen wurde!
The magnificent tiger is one of the world’s most beloved, and threatened creatures. Filmmaker, Karl Ammann uncovers their illegal breeding in secret South East Asian tiger farms. His nine-year investigation exposes how body parts are harvested from both live and butchered tigers, and then traded for sale in China’s underground pharmaceutical and jewelry industries.
Year after year, Karl has gone to warlord and triad-controlled regions of Myanmar, Laos, and Vietnam to learn how the tigers are traded. He has been able to achieve what Interpol and other anti-trafficking organizations have failed to do, infiltrating top trafficking syndicates and gaining access to major crime hubs and underworlds. Karl has unveiled a number of disturbing findings. He self is an unlikely hero in this story, a middle-aged who lives humbly with his wife in Kenya. But confronted with THE TIGER MAFIA, he is fearless and dogged and determined to expose their inner workings and to cast a light on the criminal organizations that have until now been able to operate with impunity.
Doc 90′ Ein Film von: Karl Ammann und Laurin Merz Produktion: HOOK Film & Kultur Produktion GmbH Fertigstellung in 2020
W ährend auch die Filmbranche der Eidgenossen stillsteht, nutzt der Schweizer Produzent und Regisseur Laurin Merz die Zeit und schneidet die letzten Szenen seiner Dokumentation THE TIGER MAFIA, zusammen mit dem berühmten Artenschützer Karl Ammann. Der Film thematisiert auch die berüchtigten Wildtiermärkte in China, wo das Corona-Virus seinen Anfang genommen haben soll. Laurin erzählt von diesem – mittlerweile hochaktuellen – Projekt, das schockierende Szenen zeigt. Er verrät uns, wie er und seine Familie den Quarantänealltag schaukeln.
Danke c/o vienna und Antje Mayer-Salvi für das gefreute Interview!
Es gibt viele Begriffe, die umschreiben WAS Lukas Bärfuss ist. Um die Frage, WER er ist, dreht sich der Film BÄRFUSS‘ WELT (AT). Wir zeigen den frischgebackenen Büchner-Preisträger bei der Arbeit am Text für das Welttheater in Einsiedeln. Wir tauchen ein in Bärfuss‘ Welt und erleben mit, wie aus endlosen Stunden in seiner Schreibklause ein bildstarkes Werk für die grosse Bühne entsteht. Wir durchleben mit dem gefeierten Schriftsteller den schwierigen Schaffensprozess und begleiten ihn vom ersten Wort, bis zum Moment, in dem der Premierenvorhang fällt.
Der Film zeigt aber auch, wie er sich in den Theaterproben einbringt. Wie Bärfuss sich einmischt und mitgestaltet bei der Entstehung dieser „sozialen Skulptur“, wie er selbst das Welttheater bezeichnet und wie er dabei als Mensch fassbar wird. Im Umgang mit den Laienschauspielern erleben wir nämlich einen anderen Bärfuss, als den wenn er als gefeierter Autor auf den Bühnen und Podien dieser Welt steht. Wir erleben einen nahbaren Menschen, der sich aus seiner persönlichen Geschichte heraus für die Aussenseiter und die an den Rand gedrängten unserer Gesellschaft interessiert. Bärfuss selbst hat einen steinigen Weg hinter sich. Nach einer schwierigen Kindheit lebte er zeitweise als Obdachloser auf den Strassen seiner Heimatstadt Thun. Gerettet, habe ihn die Literatur, sagt er heute. Die Beschäftigung mit den grossen Werken der Literaturgeschichte und später, die Arbeit an seinen eigenen Theaterstücken und Romanen. Seiner eigenen literarischen Welt!
Doc 52′ Ein Film von: Laurin Merz und Adrian Winkler Mit: Lukas Bärfuss Produktion: HOOK Film & Kultur Produktion GmbH Fertigstellung tbd
→ PremiereSonntag 7. April 11.00 Uhr, Kino KOSMOS, Zürich → Weitere Vorführungen bis Mai, Samstags und Sonntags jeweils 11.30 Uhr im Rahmen der Reihe «Kunst im Kino» KOSMOS, Zürich
→ Premiere Basel Sonntag 14. April 11.00 Uhr, kult.kino atelier → Weitere Vorführung Sonntag 21. April 11.00 Uhr, kult.kino atelier
→ Premiere Bern Sonntag 21. April 16.00 Uhr, Cinématte → Weitere Vorführungen Samstag 27. April 19.00 Uhr & Sonntag 28. April 16.30 Uhr, Cinématte
→ BruggSamstag 22. und Samstag 29. Juni 20.15 Uhr, Odeon
Stühle sind wichtige Zeitzeugen. Dies gilt unabhängig davon, ob sie eine auf den Moment bezogene Aktualität aufweisen, also eine Mode ausdrücken, oder für eine epochale Idee stehen. Sie sind Porträts ihrer Nutzer und sie spiegeln die Produktionsweise, die sie hervorbringt. Man kann also eine Zeit – ihre soziale Ordnung, ihre Materialien, Techniken und ihren Geschmack – an ihren Stühlen ablesen und verstehen. Ich möchte behaupten, kein anderes Alltagsobjekt ist so vielschichtig.
Der Film Chair Times ist ein Parcours durch ein «Meer der Stühle»: 125 Objekte von 1807 bis zu jüngsten Entwürfen aus dem 3D-Drucker sind im Vitra Schaudepot, in der Reihenfolge ihrer Produktionsjahre, zu einer Timeline des modernen Sitzmöbeldesigns aufgestellt. Zu welchen Objekten würden sich Personen äussern wollen, die von Berufs wegen mit Design befasst sind und sich in der Materie bestens auskennen? Die Designerin Hella Jongerius, die Designer Antonio Citterio und Ronan Bouroullec, die Architekten und Sammler Arthur Rüegg und Ruggero Tropeano, der Architekt David Chipperfield, der Direktor Emeritus MAK Wien/Los Angeles Peter Noever, Mateo Kries, Direktor des Vitra Design Museums, die Kuratoren des VDM Amelie Klein, Jochen Eisenbrand sowie der Sammlungskurator Serge Mauduit. Und: als «Guide» auf der Zeitreise durch die Stühle, Rolf Fehlbaum, Chairman Emeritus von Vitra.
Das Vitra Schaudepot als Ausgangspunkt einer filmischen Reise in die weite Welt der Stühle – entlang einer Timeline von 1800 bis heute.
Doc 90′ Ein Film von: Heinz Bütler Mit: Rolf Fehlbaum | Mateo Kries | Ronan Bouroullec | Christian Brändle | David Chipperfield | Antonio Citterio | Jochen Eisenbrand | Ulrich Fiedler | Hella Jongerius | Amelie Klein | Serge Mauduit | Peter Noever | Arthur Rüegg | Leonie Samland | Ruggero Tropeano
Musik: Tethered Moon Produktion: HOOK Film & Kultur Produktion GmbH in Zusammenarbeit mit dem Vitra Design Museum, 2018
Der Österreicher Wolf D. Prix ist einer der erfolgreichsten und renommiertesten Architekten des deutschsprachigen Europas. Im Verlauf seiner bisher knapp 50-jährigen Karriere hat er noch keine Kontroverse gescheut und liebt es, gesellschaftlich, politisch und kulturell anzuecken.
Diesen provokativen Gestus bringt der Wiener Stararchitekt mit seinem Büro Coop Himmelb(l)au auch in seinem architektonischen Werk zum Ausdruck. Die Gebäude von Prix polarisieren, sind in Fachkreisen stets umstritten und verhalten sich damit in gewisser Weise ähnlich wie ihr Schöpfer.
Im Frühjahr 2015 hat sich Wolf D. Prix nun exklusiv und erstmalig dazu bereit erklärt, diesen einzigartigen künstlerischen Werdegang noch einmal zu beschreiten und in einem Dokumentarfilm zu rekonstruieren.
Der Film dokumentiert dabei nicht einen alten Mann, der zurückgelehnt und auf sein Lebenswerk blickt, sondern einen nach wie vor rastlosen und weltgewandten Baukünstler, der noch immer gerne provoziert und keine Gelegenheit scheut, seine politische und gesellschaftskritische Vision zu formulieren.
1968 war Prix Gründungsmitglied des Avantgarde-Trios Coop Himmelb(l)au, 1980 verfasste er das Manifest „Architektur muss brennen!“. Dies ist auch der Titel von Mathias Fricks Dokumentarfilm anlässlich des 75. Geburtstages eines ebenso Unermüdlichen wie Unbequemen.
HOOK Film produziert die komplette Einstein-Sendung zum Thema „was tun gegen das digitale Vergessen“?
Moderne Speichermedien sind nicht für die Ewigkeit gemacht. Das digitale Gedächtnis der Menschheit ist bedroht. Wie kann der Datenzerfall gestoppt und Computerdateien über hunderte Jahre gespeichert werden?
Wir reisen zum eindrücklichen Teilchenbeschleuniger des CERN in Genf, wo man damit kämpft, die Unmengen an wichtigen wissenschaftlichen Daten für die Nachwelt zu sichern und landen schlussendlich im eiskalten Spitzbergen, wo es eine Möglichkeit geben soll, Daten für Jahrhunderte sicher zu verwahren.
Doc 30’
Leitung: Thorsten Stecher
Redaktion: Adrian Winkler, Laurin Merz
Produktion: HOOK Film & Kultur Produktion GmbH für SRF Einstein, 2019
Ausstrahlung: 16.05.2019 auf SRF1
Für SRF He!matland produzierte HOOK Film die dreiteilige Doku-Serie „Weisses Gold“. Wir begleiten fünf Personen, die in besonderer und unmittelbarer Verbindung zum Schnee stehen.
In der Schweiz sind ganze Regionen vom wertvollen Gut abhängig. Doch wird der natürliche Schnee wegen des Klimawandels immer weniger.
Sehnsüchtiges Warten auf den Schnee, wehmütige Erinnerungen an Schneereiche Jahre und der Kampf der einzelnen Protagonisten mit der aktuellen Situation zeigen, welche direkten Folgen der schwindende Schnee in ihrem täglichen Leben hat.
Doku-Serie, 3 Folgen à 36′ Buch und Regie: Adrian Winkler Produktion: HOOK Film & Kultur Produktion GmbH für SRF He!matland, 2018 Mit: Martin Nellen, Daniel Imboden, Peter Wyler, Lia-Mara Bösch und Jürg Trachsel Ausstrahlungen: 22.02., 01.03. und 08.03.2018 auf SRF1
Rakijada – Distillated Village Tales ist in der Kategorie Bester Kurzfilm für den Schweizer Filmpreis nominiert!
Heute wurden im Rahmen der Solothurner Filmtage die Nominierungen in den zwölf Kategorien bekannt gegeben.
Für „Rakijada“ ist dies die glänzende Fortsetzung an eine umfängliche Festivalteilnahme und an die Auszeichnung zum besten Kurzfilm des Zürcher Filmpreises 2017.
Die Verleihung des 21. Schweizer Filmpreises findet am 23. März 2018 in Zürich statt.
Frech!, denkt man, wenn man diesen Halbwüchsigen sieht, wie er in die Kamera linst. Die dunklen Brauen hochgezogen, ein Grinsen im Mundwinkel. „Ich find’s nicht so geil – Drogen nehmen und so – aber verkaufen ist schon lustig. Kriegst viel Kohle.“
Damals war Besko sechzehn Jahre alt und dauernd in Bewegung, mutig, clever und schlichtweg unverschämt.
Besijan Kaccoraj (heute Mitte 30) ist Kosovo-Albaner, aufgewachsen in der Schweiz. Im Zürcher Knast verbüsste er wegen bewaffnetem Raubüberfall eine Haft von 5.5 Jahren. Nach der Haft wurde er, obwohl verwurzelt mit der Schweiz, in seine angebliche Heimat, den Kosovo, ausgeschafft.
Am Flughafen von Pristina erzählt er von seiner Ankunft in diesem Land, das er kaum kennt. Ohne Geld, ohne Hoffnung und mit nur einem Ziel: Das Grab seiner Mutter.
Wie wird ein 15-jähriger frecher Bengel zu einem Kriminellen? Was wird aus ihm nach dem Gefängnis, was macht eine Ausschaffung mit einem jungen Menschen?
Der Zürcher Filmemacher Ciril Braem Tscheligi hat Besko die letzten zwanzig Jahre mit der Kamera begleitet. Aufgrund dieser langen Bekanntschaft gelingt es ihm Intimität zu erreichen und kommt nah an Besko heran.
Doc 50′
Ein Film von: Ciril Braem Tscheligi
Mit: Besijan Kaccoraj (Besko) und Anderen
Produktion: Laurin Merz, HOOK Film & Kultur Produktion GmbH und SRF Schweizer Radio und Fernsehen
Fertigstellung tbd
Die Mission der geheimen Organisation P 26 war es, im Fall einer Besetzung der Schweiz durch eine fremde Macht, den Widerstand aufzunehmen. Dafür rekrutierte sie rund 400 Schweizerinnen und Schweizer. Diese wurden vom Britischen Geheimdienst MI6 wie auch von Special Air Service SAS, Leuten in der Schweiz und Großbritannien ausgebildet. Im ganzen Land unterhielt sie geheime Waffendepots.
1990 wurde die P 26 enttarnt und liquidiert.
Seit 1991 hält das VBS Akten zur Schweizer Geheimarmee P 26 unter Verschluss. Nun sind sie verschollen, der Bund findet die „extrem sensitiven Akten“ nicht mehr.
Das Thema zu dieser Geheimorganisation ist bis heute brandaktuell. Vor zwei Jahren verstarb Hans-Rudolf Walter Strasser (Deckname „Franz“). Seine Verbündeten nutzten die Gelegenheit, in seiner Todesanzeige einen Rundumschlag gegen die Politik und den ehemaligen Bundesrat Kaspar Villiger auszuführen.
Für den Journalisten und Filmemacher Laurin Merz ist dieser Fall insofern von besonderer Bedeutung, da sein Grossvater, ein stolzer Oberst im Nachrichtendienst und im Generalstab, selber Mitglied der P 26 war und niemand in der Familie wusste bescheid – bis zu seinem Tod.
Der Historiker und Spezialist für Geheimdienste Thomas Skelton-Robinson erfuhr von Laurin Merz’ Geschichte und wurde als Koautor und Rechercheur beigezogen.
Das Ziel der beiden Autoren ist es ganz klar auch, soviel Neues wie möglich aufzudecken.
Doc 90′
Ein Film von: Laurin Merz und Thomas Skelton-Robinson
Produktion: HOOK Film & Kultur Produktion GmbH
In Entwicklung
Der Österreicher Wolf D. Prix ist einer der erfolgreichsten und renommiertesten Architekten des deutschsprachigen Europas. Im Verlauf seiner bisher knapp 50-jährigen Karriere hat er noch keine Kontroverse gescheut und liebt es, gesellschaftlich, politisch und kulturell anzuecken.
Diesen provokativen Gestus bringt der Wiener Stararchitekt mit seinem Büro Coop Himmelb(l)au auch in seinem architektonischen Werk zum Ausdruck. Die Gebäude von Prix polarisieren, sind in Fachkreisen stets umstritten und verhalten sich damit in gewisser Weise ähnlich wie ihr Schöpfer.
Im Frühjahr 2015 hat sich Wolf D. Prix nun exklusiv und erstmalig dazu bereit erklärt, diesen einzigartigen künstlerischen Werdegang noch einmal zu beschreiten und in einem Dokumentarfilm zu rekonstruieren.
Der Film dokumentiert dabei nicht einen alten Mann, der zurückgelehnt und auf sein Lebenswerk blickt, sondern einen nach wie vor rastlosen und weltgewandten Baukünstler, der noch immer gerne provoziert und keine Gelegenheit scheut, seine politische und gesellschaftskritische Vision zu formulieren.
1968 war Prix Gründungsmitglied des Avantgarde-Trios Coop Himmelb(l)au, 1980 verfasste er das Manifest „Architektur muss brennen!“. Dies ist auch der Titel von Mathias Fricks Dokumentarfilm anlässlich des 75. Geburtstages eines ebenso Unermüdlichen wie Unbequemen.
Doc 52′
Regie: Mathias Frick
Produktion: Johannes Rosenberger, Navigator Film Wien; Laurin Merz, HOOK Film & Kultur Produktion GmbH Zürich; SRF und ORF, 2018
Mit seinen Explosionen hat Roman Signer die Kunstwelt aufgerüttelt. Heute gehört er zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart, seine Arbeiten befinden sich in den wichtigsten Sammlungen und Museen der Welt.
Der Film zeigt aktuelle Arbeiten, steigt aber auch zurück in die Vergangenheit und tief in die Archive hinab. Unumgänglich in diesem Zusammenhang ist sicher der Film „Signers Koffer“ von 1995; die darin festgehaltenen Arbeiten wirken noch heute so frisch, frech und unverbraucht wie am ersten Tag. Ausschnitte aus Peter Liechtis neu restaurierter Fassung zeugen davon. Entstanden ist dadurch ein filmischer Rundumblick auf Roman Signers Schaffen der vergangenen vierzig Jahre.
Die Kamera begleitet den Künstler beim Ausstellungsaufbau, durch Glücksmomente und Ärgernisse. Und wir sind dabei, wenn er Fahrrädern einen Raketenantrieb verpasst oder seinen Vespa Car eine Staumauer hinunterfahren lässt. – Vor allem aber gibt es immer wieder ruhige Momente für Gespräche, in denen Signer von seiner Kindheit, seiner Familie, seinem nicht einfachen und geradlinigen Werdegang zum Künstler erzählt – und wie die „explosiven Um- und Gegenstände“ in sein eigenwilliges Kunstuniversum hineingefunden haben.
Im kommenden Jahr feiert Roman Signer seinen 80. Geburtstag. Gedanken über das Älterwerden tauchen auf, der Körper mag nicht mehr ganz so wie früher. Doch zum Glück sind da ja stets noch seine Frau, seine Familie und sein unverwüstlicher Assistent Tomek, die ihn auch weiterhin tatkräftig unterstützten.
Doc 52′
Regie: Laurin Merz
Produktion: HOOK Film & Kultur Produktion GmbH und SRF Schweizer Radio und Fernsehen 2017
Das ebenso humorvolle, vielschichtige wie hinterfragende Portrait des verschlafenen Dorfes Pranjani, das einmal im Jahr zum hektischen Schauplatz der Rakijada-Meisterschaft wird, ist nicht nur ein unterhaltsamer Kurzdokumentarfilm, sondern ein kritisches Bild nationalistischer serbischer Identität.
Rakijada feierte im November an den Kurzfilmtagen Winterthur 2016 Premiere und ist momentan & in naher Zukunft Weltweit, an diversen Festivals zu sehen!
ine Asterix und Obelix Saga aus dem Herzen Serbiens:
Pranjani heisst ein Dörfchen in Zentralserbien, die Bewohner sind Bauern oder Gastarbeiter im Ausland. Soweit alles normal. Aber jeden Mai steht das Dorf Kopf, dann findet die Rakijada statt – ein Wettrinken, gepaart mit Geschicklichkeitsübungen und der Frage nach dem besten Pflaumenschnaps, dem Rakija.
Der Film ist ein Portrait über dieses kleine verschlafene Tschetnik Dörfchen und wirft ein Licht mitten in die serbische Seele und auf den typischen Balkanhumor.
Doc 19′
Regie: Nikola Ilić
Produktion: Laurin Merz PiXiU FILMS 2016
Am Samstag 8. Oktober 2016 fand der erste CYBATHLON – ein Wettkampf in sechs Disziplinen für Athleten mit starker Behinderung, in der ausverkauften SWISS Arena in Kloten statt.
Aus diesem Anlass wurde im Schweizer Fernsehen der Dokumentarfilm von Adrian Winkler „Schritt für Schritt – aus dem Rollstuhl an den Cybathlon“, ausgestrahlt. Der Film zeigt die beiden Paraplegiker Philipp Wipfli und Werner Witschi bei ihrem Kampf um die Teilnahme am Cybathlon Wettkampf.
Eine knappe Woche später ist eine zweite, integrale Fassung des Films fertig gestellt und am 12. Oktober 2016 auf SRF1 „CH:Filmszene“ gezeigt worden.
Wir erleben mit den schwer behinderten Teilnehmern, wie sie von Wissenschaftlern mit Robotertechnik ausgerüstet und trainiert werden. Wir sehen die Möglichkeiten und Limiten der Technologie, fiebern und hoffen mit den Teilnehmern mit. Erleben Erfolg und Misserfolg am Cybathlon und auch im Alltag. Wir zeigen Science Fiction, die real wird und erleben einen Meilenstein der Wissenschaftsgeschichte aus der Sichtweise der Involvierten.
Doc 52′
Regie: Adrian Winkler
Produktion: Laurin Merz HOOK Film und SRF Schweizer Radio und Fernsehen 2016
Wir freuen uns, dass unser Film für NZZ Format, „Have a Seat“ von Heinz Bütler, am 22.09.2016 um 23:20 auf SRF1 ausgestrahlt werden wird!
In „Have A Seat“ dreht sich alles um den Stuhl, dessen Geschichte wir anhand der Sammlung des Vitra Schaudepots genauer anschauen.
Eine Kultur- und Designgeschichte des Stuhls, präsentiert von Rolf Fehlbaum, Mateo Kries, Herzog & De Meuron und weiteren.
Regisseur Heinz Bütler erzählt in seinem neuen Film für NZZ Format eine Design- und Kulturgeschichte des Stuhls.
Anfang Juni wurde auf dem legendären Vitra Campus das Vitra Schaudepot eröffnet, entworfen von den Basler Architekten Herzog & de Meuron. In einer spektakulären Dauerausstellung präsentiert das Schaudepot über 400 Objekte des modernen Möbel-Designs von 1800 bis heute. Der Besucher stösst auf viel Unbekanntes, epochale Ideen, neue Technologien und grosse Namen: Rietveld, Breuer, van der Rohe, Prouvé, Aalto, Le Corbusier, Eames, Panton. Und er sieht sich mit der spannenden Frage konfrontiert, was ein relevanter Stuhl ausser einem Sitzmöbel auch noch ist: Revolution, Manifest, Innovation, Diskurs.
Was ist ein Stuhl? Mit Rolf Fehlbaum (Chairman emeritus Vitra), Mateo Kries (Direktor Vitra Design Museum), Ulrich Fiedler (Sammler, Galerist), Arthur Rüegg (Architekt) und anderen.
Die Ausstellung über den Schweizer Grafiker Bruno Monguzzi, „La Mosca E La Ragnatela“ wurde am Sonntag, 24.05.20016, offiziell eröffnet.
In der Ausstellung zu sehen ist neben den Werken von Monguzzi auch ein von uns mitproduzierter Film über den Künstler und sein Werk, unter der Regie von Heinz Bütler.
Die Ausstellung und der Film sind noch bis im Oktober in der Erich Lindenberg Foundation in Porza, Tessin, zu sehen.
Zusammen mit der Erich Lindenberg Foundation produziert PiXiU FILMS eine Portraitserie über den Tessiner Grafiker Bruno Monguzzi. Regie führt Heinz Bütler.
Die kurzen Videos sind ein Teil der Ausstellung über Bruno Monguzzi in der Erich Lindenberg Foundation in Porza, Tessin, „La Mosca e la Ragnatela“ (24.04. – 16.10.2016).
Ein Film von Heinz Bütler
mit Bruno Monguzzi
Produktion: PiXiU FILMS / Erich Lindenberg Foundation 2016
Für die Reihe „Top Shots“ von SRF konnten wir den Zürcher Fotografen Christan Bobst bei einer Reise nach Senegal begleiten, während er die senegalesischen „Lutteurs“ – Kämpfer – portraitierte.
Die senegalesische Lutte ist unserem Schwingen sehr ähnlich, beinhaltet neben einer Prise Voodoo auch grosse Wetteinsätze.
Christian Bobst gewann für diese Reportage einen prestigeträchtigen World Press Award.
Regie: Laurin Merz
Kamera: Sergio Cassini
Produktion: PiXiU FILMS 2015
Bereits 2015 begannen wir mit den Dreharbeiten zu unserem DOK-Film „Cybathlon“ von Adrian Winkler und reisten dafür unter anderem nach Japan und in die USA.
Noch bis Oktober begleiten wir Organisator Robert Riener und ein Team aus ETH-Studenten, welches ein Exoskelett baut, und die Piloten dieses Exoskelettes bei den Vorbereitungen auf den grossen Event am 08.10.2016.
Im Trailer der ETH für den Event sind bereits einige Impressionen zu sehen.
Wir durften für den Launch der neuen und limitierten Sennheiser X FREITAG-Kopfhhörerkollektion vier ganz unterschiedliche Soundkünstler bei ihrer Arbeit dokumentieren. Alle vertonten denselben Clip von Freitag, vier komplett unterschiedliche Soundtracks sind das Resultat.
PostFinance hat im Herbst 2015 eine neue Arbeitsplatz-Bildwelt erhalten. Unsere Crew war während drei Tagen mit dabei und aus dem gedrehten Material enstand der Making Of Film:
Im Sommer 2015 durften wir den Fotoshoot für die neue Bildwelt der Schweizer Post mit unserer Kamera begleiten und daraus einen Making Of Film erstellen.
An den kommenden 51. Solothurner Filmtagen ist RAKIJADA und Regisseur Nikola Ilić zumUpcoming Lab eingeladen: dort werden junge Filmemacher von Experten beraten und haben die Chance, einen von zwei mit 5000 CHF dotierten Herstellungsbeitrag zu gewinnen.
Wir sind auf der Shortlist der Innerschweizer Nachwuchs-Kurzfilmwettbewerbs der Albert-Köchlin-Stiftung – die Auswahl des bis zur Herstellung gefördeten Projektes erfolgt im Sommer 2016.
Wir bedanken uns herzlich für das ausgesprochene Vertrauen und freuen uns auf die Produktion des Filmes.
Wir freuen uns, dass wir am 19.11.2015 zusammen mit dem Schauspielhaus Zürich dem Hörbuch zu Merzluft eine offizielle Taufe ausrichten werden.
Robert Hunger-Bühler liest an der Taufe aus dem Buch, eine „kleine Herausgeberrunde“ – bestehend aus Manfred Papst, Melinda Nadj Abonji und Robert Hunger-Bühler – unterhält sich mit Klaus Merz und Regisseur Heinz Bütler über die Texte und natürlich zeigen wir Ausschnitte aus dem Film.
Ort: Schauspielhaus Pfauen, Zürich
Datum & Zeit: Donnerstag, 19.11.2015 um 20:30
Die Abfalldetektive von Herblingen sind wieder dabei, herrlich absurde Fälle zu lösen! Und zwar in der zweiten Staffel von Güsel, ab Montag, 08. Juni auf srf.ch.
Güsel ist eine Webserie von: Jan Sulzer, Deborah Neininger (Regie & Schnitt) und Gabriel Vetter (Idee & Buch)
Mit: Olifr M. Guz, Michael von Burg und Gabriel Vetter
Produktion: Sulzer Neininger Film und PiXiU FILMS 2015
Welche Regeln sind beim Besuch im Restaurant zu beachten? Wie tritt man am besten vor einer Dame auf und ihr nicht auf die Füsse? Wie wird verhindert, dass Lippenstift am Glasrand kleben bleibt?
Diesen und anderen Fragen des modernen (Dating-) Lebens widmen wir uns in der neuen Serie „Einen Knicks für Knigge“ zusammen mit Tele5. Die schienbar altbackenen Regeln des Adolph Freiherr von Knigge werden auf die heutige Zeit übertragen und es zeigt sich – selbst wenn der gute Freiherr noch kein Smartphone besass, seine Benimmregeln haben auch heute noch Hand und Fuss. Und das Augenzwinkern fehlt natürlich auch nicht.
Folge 1 – Im Restaurant
Buch und Regie: Laurin Merz
Mit: Robert Schupp und Stephanie Eidt
Eine PiXiU FILMS GmbH Produktion für Tele5
Wir freuen uns sehr, für SRF die zweite Staffel der Webserie „Güsel. Die Abfalldetektive“ zusammen mit Sulzer Neininger Film zu produzieren.
„Güsel. Die Abfalldetektive“ ist eine Mockumentary, welche sich um die drei Mitarbeiter der städtischen Kehrichtabfuhr Schaffhausen/Herblingen, gespielt von Gabriel Vetter, Olifr M. Guz und Michael von Burg, dreht. Die erste Staffel kann hier vollständig angeschaut werden (es lohnt sich!).
Güsel Staffel 2, Folge 1
Regie: Jan Sulzer, Deborah Neininger
Buch: Gabriel Vetter
Produktion: PiXiU FILMS, Sulzer Neininger Film 2015
Ausstrahlung: ab 08.06.2015 srf.ch
Im Winter konnten wir für die interne Kommunikation von PostFinance Portraits von drei Mitarbeiter realisieren, die den PostFinance-Claim „Ganz einfach“ im Beruf und im Privaten bei spannenden Hobbies leben.
Alle drei Filme wurden in einer deutschen, französischen und italienischen Version hergestellt. Die Clips stehen unten zur Ansicht bereit:
Wir freuen uns sehr, dass MERZLUFT im Rahmen des „Doc Panorama“ an den Solothurner Filmtagen gezeigt wird.
MERZLUFT dreht sich um den Schriftsteller Klaus Merz und die Inspirationen für seine Werke, wie auch um ein Team von schweizer Literaturexperten, die aus Merzs Werken ihre Favoriten für ein Hörbuch auswählen. Spannende Diskussionen entstehen.
MERZLUFT wird am Donnerstag, 22.1.2015 um 20:30 im Kino Palace und Montag, 26.1.2015 um 12:00 im Landhaus gezeigt.
Wir freuen uns sehr, dass der von uns koproduzierte Film Istanbul United auch in die Schweizer Kinos kommt. Offizieller Kinostart ist Mittwoch, 3.12. im RiffRaff Zürich – Premiere in Anwesenheit des Regisseurs Olli Waldhauer.
Alle Kinos und Vorstellungen im Überblick:
Wir freuen uns sehr, mit ISTANBUL UNITED für den deutschen Menschenrechts-Filmpreis nominiert zu sein.
Der Preis wird jedes zweite Jahr vergeben und würdigt Filme, die sich mit der Menschenrechtsthematik befassen. Gleichzeitig werden auch Filmemacher- und Filmemacherinnen ausgezeichnet, die sich für Menschrechte in oft lebensgefährlichen Situationen engagieren.
Istanbul United ist ab 3.12. auch in der Schweiz im Kino zu sehen.
Im Rahmen des kürzlich erfolgten Rebranding des schweizer Gastro-Familienunternehmens Bindella (siehe auch Artikel vom 14.10.14 auf persoenlich.com) hatten wir die Gelegenheit, in Zusammenarbeit mit Branders kurze Videos für die neue Website zu realisieren. Sie geben einen Einblick in das Innenleben der Bindella-Restaurants und anderen Tätigkeiten, zum Beispiel ihr Weingut im Norden Italiens.
Auch 2014 hat PiXiU FILMS während dem Shooting der neuen Webekampagnen für den Schweizer Uhrenhersteller Titoni verschiedene Making-Of Clips realisiert.
Auch 2014 hat PiXiU FILMS während dem Shooting der neuen Webekampagnen für den Schweizer Uhrenhersteller Titoni verschiedene Making-Of Clips realisiert.
Die Entschlüsselung von Lieblingsmusiklisten hat schon bei den Profilern in der Sendung TONSPUR für Spannung gesorgt. Die Idee wurde von uns im Expertenmood weiterentwickelt. Expertin Loretta Stern, Experte Schmidt, alias Smudo von den Fantastischen Vier, und Experte Tim Renner beugen sich nun auf Tele5 über eine Liste mit acht Lieblingstitel einer bekannten Persönlichkeit und erraten mit erstaunlicher Kombinationsgabe die Identität des Verfassers.
Ein einziges Indiz bekommen sie. Die Haarfarbe, ein Kleidungsstück oder nur ein Detail aus dem Leben des Gastes.
Manchmal löst es die letzten Zweifel auf, manchmal streut es Neue.
Währenddessen spricht unsere Moderatorin Paula Lambert mit dem Gast und erfährt, wie ihn die Musik berührt und begleitet hat. Wir hören von Partykellern und abgenudelten Kassetten, alten Schallplatten mit zerkratzten Stellen, die über Jahre ihren festen Platz im Leben der Besitzer gefunden haben. Geschichten aus der Kindheit, vom Erwachsenwerden und das Gefühl, mit dem die Musik unsere wichtigsten Momente beschreibt.
Die neue Staffel der von uns produzierten Sendung Playlist auf Tele5 feiert Ende April Premiere! Neu mit dabei ist als Moderatorin Paula Lambert.
An einem Samstag im Monat wird unsere Moderatorin jeweils prominente Gäste empfangen und mit ihnen über ihre musikalische Vergangenheit sprechen, während unser Expertenteam versucht, die Identität des Gastes nur an Hand deren Musikvorlieben und eines Indizes zu erraten.
Ein Dokumentarfilm über drei der treusten und gleichzeitig gewaltbereitesten Fussballfangruppen der Welt und ihre Beteiligung an den aktuellen Protesten in der Türkei. Die Fans der Fussball-Clubs Galatasaray, Fenerbahce und Besiktas sind gemeinhin bekannt für die Ausschreitungen während den Spielen und ihre extreme Rivalität. Deshalb ist das, was Istanbul United dokumentiert, umso erstaunlicher: im Rahmen der Protestbewegungen im Gezi-Park schliessen sich diese Ultra-Fans zusammen, um den Demonstranten mit ihrem Wissen über Barrikaden und Tränengas zu helfen und Seite an Seite gegen die Polizisten zu kämpfen.
PiXiU FILMS ist der Schweizer Co-Produzent des Films, zusammen mit den deutschen Produzenten Nippes Yard Productions und Port-au-Prince Kulturproduktion
Ein Film von Olli Waldhauer und Farid Eslam
Produktion: Tina Schöpkewitz, Nippes Yard Production, Laurin Merz, PiXiU FILMS 2014
Festivals: → Istanbul Film Festival 2014
→ Filmfest München 2014
→ Karlovy Vary International Film Festival 2014
→ Raindance Film Festival London 2014